Shooting mit Tanja im Stil von Daidō Moriyama – Ein Hauch von Drama im Studio WoM
Manchmal braucht es nicht viel, um ein echtes Kunstwerk zu schaffen: eine harte Lichtquelle, eine Kamera mit hoher ISO-Einstellung, eine Portion Mut für starke Kontraste – und Tanja. Heute steht ein Shooting im Fotostudio WoM auf dem Plan, inspiriert vom legendären Daidō Moriyama.
Moriyama, der Meister der Schwarz-Weiß-Fotografie, hat es wie kein anderer verstanden, Emotionen und das Chaos des urbanen Lebens in grobkörnigen, rauen Bildern einzufangen. Seine Werke strahlen eine faszinierende Mischung aus Nostalgie, Verlorenheit und unerwarteter Schönheit aus. Und genau das wollen wir heute ins Studio holen.
Die Atmosphäre? Minimalistisch und unaufgeregt.
Dunkle, schlichte Kleidung im 70er-Jahre-Vibe, der an alte Filmklassiker erinnert. Die Kulisse? Reduziert auf das Wesentliche. Keine überflüssigen Requisiten, nur Licht und Schatten, die miteinander spielen.
Die Technik folgt Moriyamas Handschrift: Fotografieren mit hoher ISO, um eine feine Körnung zu erzeugen, die den Bildern diesen unverfälschten, „analogen“ Charakter verleiht. Die Kamera wird mit Absicht etwas an ihre Grenzen gebracht, um dem Bild eine Textur zu verleihen, die fast greifbar wirkt.
In der Nachbearbeitung wird der Magie dann der letzte Schliff verpasst
Starke Kontraste, tiefes Schwarz und strahlendes Weiß. Details werden betont, der Rest verschwindet im Dunkel. Jedes Bild soll wirken wie ein fragmentierter Gedanke – intensiv, ungeschönt, ein bisschen rebellisch.
Mit Tanja als Model wird das Ganze sicher ein Knaller.
Ihre Präsenz vor der Kamera bringt den nötigen Funken Leben in die minimalistische Kulisse. Einfach Klasse , wie das Studio WoM sich unter diesen Voraussetzungen verwandelt hat. Die Vision: Bilder, die nicht nur sichtbar, sondern spürbar sind – ganz im Sinne von Daidō Moriyama.
Bereit für eine Reise durch Licht, Schatten und Körnung? Dann lassen wir die Kameras sprechen. ?✨
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